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Manuela Huber

Kurzbiografie


Ich heiße Manuela Huber und wurde 1973 in Ueckermünde, Mecklenburg/Vorpommern, geboren. Ich lebe seit 1994 in Ingolstadt. Ich arbeite in einer Kindertageseinrichtung als Erzieherin und Leitung.

Angefangen hab ich mit dem Malen 1997 mit Aquarellen. Begeistert hat mich damals Franz Marc. Aus Lust und Laune habe ich viele Bilder nachgemalt. Das waren meine Anfänge. 1999 wollte ich neue Dinge ausprobieren und kam so zu Öl- und Acrylfarben.

Da habe ich dann erst richtig angefangen eigene Bilder zu malen und einen für mich eigenen Stil zu suchen. Da ich finde, dass die Natur die eindrucksvollsten realistischsten Bilder malt, bin ich beim abstrakten Malen hängen geblieben.

Farben trage ich meist nur sehr dünn auf, so das man oft das Gefühl hat, man kann die Leinwand noch sehen. Ich liebe es auch mit unterschiedlichen Materialien zu arbeiten. So kann man Netze, Wellpappe, Draht, Steine, kleine Glaskugeln ... in meinen Bildern entdecken.

Bisher habe ich meine Bilder in drei Ausstellungen zeigen können.
Seit 2003 habe ich regelmäßig Bildhauerseminare bei Wolfgang Karl besucht. Im Gegensatz zum Malen kann ich hier in der Gruppe arbeiten. Da steh ich noch ganz am Anfang von meinem Tun. In der letzten Zeit sind vor allem kleinere Skulpturen aus Speckstein entstanden.

Die Steine die ich ausstelle, sind nicht einzeln betitelt. Es sind Schnecken und Muscheln. Die Form der Spirale ist für mich ein Zeichen von Unendlichkeit, Stille und Harmonie und begleitet mich schon seit vielen Jahren auch in meinen Bildern. Es war für mich interessant eigene freie Formen aus Stein entstehen zu lassen. Da der Speckstein ein eher weicher Stein ist, habe ich mich dafür entschieden. Er bietet die Möglichkeit ohne jegliche Vorplanung zu arbeiten, wieder umzugestalten und die Skulptur wachsen zu lassen.

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