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Am Montag Pfingstmarkt

Geschäfte im Zentrum und Heimatmuseum nachmittags geöffnet

Geisenfelder Zeitung, Maggie Zurek 10.05.08
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Nicht wegzudenken aus dem Reigen der Dulttage ist der Markt, der am Pfingstmontag im Geisenfelder Stadtkern stattfindet. Etwa 40 Fieranten haben mit Waren aller Art vom Sockenparadies bis zur Terrassenverglasung und Schmankerln ihr Kommen zugesagt.

Von 13 bis 18 Uhr haben auch viele Geschäfte ihre Pforten geöffnet, um mit einem reichhaltigen Angebot, Qualität und kompetentem Service zu überzeugen. Beim leiblichen Wohl werden Bioanhänger ebenso auf ihre Kosten kommen, wie Asia-Fans. Für die kleinen Besucher ist eine Hüpfburg aufgebaut und eine Eisenbahn lädt zur gemütlichen Bummelfahrt ein.
Ebenfalls nachmittags geöffnet ist das Heimatmuseum. Im dortigen Sitzungssaal ist, wie schon beim Lichtmessmarkt, eine Ausstellung unter dem Motto „Die Mark als Zahlungsmittel“ zu sehen. Ausgestellt sind in mehreren Vitrinen Münzen aus drei Jahrhunderten und Geldscheine aus den letzten hundert Jahren – darunter auch ein Hundertmilliardenmark-Schein. Die Münzen und Scheine sind zum Teil eine Leihgabe von Hans Schranner und Richard Bortenschlager.

Außerdem werden in zwei zusätzlichen Vitrinen neue Exponate aus der Vor- und Frühgeschichte gezeigt.
Von 15 bis 17 Uhr geöffnet ist schließlich auch das Foyer des Geisenfelder Rathauses, wo derzeit Werke des italienischen Künstlers Luigi Onofri ausgestellt sind.


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