Am 17. März 1853 sprach sich der Magistrat Geisenfeld
für die Berufung von Schulschwestern für die weibliche
Schuljugend aus. Gleichzeitig wurde der Ankauf des Wohnhauses Petz,
des ehemaligen Kloster-Beichthauses (heute Einrichtungshaus Weiß),
zur Verwendung als Mädchen-Schulhaus beschlossen.