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Künstler zur Ausstellung :
"Maria
"
Geisenfeld-Online

Nathalie Ponsot

Bildhauerin präsentiert Madonna aus Zement


Nathalie Ponsot
Wendenstr. 29
85283 Wolnzach
Tel 08442/964443

Ich bin in Autun (Frankreich) geboren und habe dort folgende Ausbildungen absolviert :
1983 bis 1985 : Keramikschule in Longchamp, Abschluss als Keramik-Dekorateurin.
1985 bis 1986 : Weiterbildung an der Kunstschule in Chalon sur Saone / Saone et Loire
Teilnahme an Wettbewerb und Ausstellung "echanges culturels en Bourgonge" / Chalon sur Saone.
Auszeichnung mit dem 2. Preis beim Wettbewerb des Künstlervereins "15° commerciale de Bourgogne", Dijon
1987 : Ausstellung in Saint-Paul-de Fenouillet
1988 : Wettbewerb "Paul Ricard" in Dijon, Ehrenpreis.

Umzug nach Deutschland
Seit 1989 : Mehrere internationale Einzelausstellungen und Wettbewerbsteilnahmen im künstlerischen wie kunsthandwerklichen Bereich unter Anwendung unterschiedlichster Materialien und Techniken..
Seit 1991 : Regelmäßige Teilnahme an Ausstellungen und Kunsthandwerkermärkten mit Miniaturmalereien auf Eierschalen und Schalenhaut.
1992 : Text und Bildbericht im "München Kunstjournal" über den Wettbewerb "Esther : Geliebt und gehasst."
Kunstausstellungen in Ziemetshausen, Galerie 45 (München), Residenz sowie Teilnahme an verschiedene Wettbewerbe in Straßburg (Holz, Skulptur), Stuttgart und Salzburg (Malerei)
1995/1996 : Weiterführende Lehrgänge in Aktzeichnen und Plastik, plastischem Gestalten im Münchener "Atelier Projekt" von Stefan Heide.
1998 : Teilnahme am Wettbewerb "EiArt" (Forum der Technik, Deutsches Museum, München)
3. Preis zum Thema Mona Lisa
Ausbildung an der Berufsfachschule für das Holzbildhauerhandwerk, ergänzende Arbeit : Steinbildhauerei und Kalligraphie.
Schulinterner Holzbildhauerwettbewerb (Danner Stiftung) 2. Preis 1998, 1. Preis 1999, 3. Preis 2000
Gemeinsame Ausstellung "Drin, draußen, drumherum" in der offenen Werkstatt vom Bildhauermeister Werner Richter .

Mutter und Kind

Die Mutter Maria hält ihr Kind Jesus in ihrer Liebe aufmerksam und mit einem schützenden Gefühl im Arm. Ein gemeinsames Gewand verstärkt diese Verbindung zwischen Mutter und Kind.
Das Kind schaut mit einem friedlichen Blick zu seiner Mutter hoch.
Die intensive Art dieser Beziehung wird nicht nur durch die Bewegung des Gesichts repräsentiert, sondern auch durch die weiche Linie der Gesamtskulptur verstärkt.
Ich habe mich für Zement entschieden weil auch dieses Material die starke Bindung beider Personen nochmals betont. Egal was im Leben der beiden passiert - sie halten zusammen.

 

 

 

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