Deutschland
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Ausstellungen
in Geisenfeld
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Bildhauersymposium mit dem Holz der 280-jährige sturmgeschädigten Die Werke und ihre KünstlerWo werden die Werke ausgestellt?Bilder von Hannes Hetzenecker
und Miek Michielsen
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Der Baumpfleger Allan Whittaker versuchte sich auch als Künstler und schnitzte mit der Motorsäge einige Pilze. Sie stehen jetzt im Geisenfelder Rathaus. Das allererste der von ihm gestaltete Kunstwerke bekam allerdings seine Tochter geschenkt. Er betonte noch mal dass er lieber mit dem lebenden Holz eines Baumes arbeitet als mit den toten Ästen eines beschädigten Baumriesen. Die Umgestaltung dieser Äste durch Künstler haben ihm aber sehr gut gefallen. |
Die Lindenblüte von Eva Nemetz fand einen Platz im Rathaus |
Harry Hübner arbeitete aus seinem Stamm einen Akt und freut sich über dessen Verbleib im Rathaus |
Schlussrede der Organisatorin Miek Michielsen. Obwohl sie selbst Künstlerin ist und gerne Skulpturen macht, verzichtete sie darauf ein eigenes Werk zu gestalten um sich voll der Betreuung der Künstler zu widmen, damit die Veranstaltung auch ein Erfolg wird. Hier bedankt sie sich beim Bauhof, bei den Künstlern, den anwesenden Stadträten und beim Bürgermeister für die Mithilfe und das Interesse. |
Die beide Skulpturen der Nathalie Ponsot fanden einen schönen Platz im Treppenhaus vom Geisenfelder Rathaus. Sie hat sich auch in der Vorplanung sehr mit eingebracht. Danke dafür! |
Peter Trapps Seepferdchen schwimmt im Geisenfelder Sinnesgarten an der Klostergasse weiter. Er konnte leider bei der Schlussveranstaltung nicht da sein. |
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Die ruhende Frauenfigur - von Ully Becker gestaltet - ruht weiter im Sinnesgarten. Sie darf auch gerne als Bank benutzt werden und passt daher hervorragend in diesem Ambiente. |
Christian musste leider als Wandergeselle weiterziehen. Der von ihm gestaltete Stiefel wartet bei seiner Gastfamilie Zurek auf das Ende seiner Wanderschaft. Wir haben uns alle sehr gefreut ihm kennen gelernt zu haben. |
Die Christusfigur die von Werner Richter in den 3 Tagen hier gestaltet wurde, befindet sich im Geisenfelder Rathaus |
Der "Blitz" von Wolfgang Gertis fand auch einen schönen Platz im Sinnesgarten |
Der Bürgermeister bedankte
sich recht herzlich bei den Künstlern für ihren großen
und kreativen Einsatz in der Stadt. Er gab zu am Anfang nicht den Draht
zu dieser Veranstalung gefunden zu haben - umso größer sei
seine Begeisterung gewesen während der Dauer der Aktion. Er möchte
sich bemühen einen Weg zu finden dass die Werke alle hier in Geisenfeld
verbleiben können.
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Sehr erfreulich war es dass einige Stadträte sich spontan eingefunden hatten um das Ende der Veranstaltung einen würdigen Rahmen zu geben. |