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Teilnehmer zur Ausstellung "Laufend Kunst" unter dem Thema "Hopfen"
Geisenfeld-Online

Max Biller

freischaffender Künstler


Max Biller
Eichendorffstr. 8
86529 Schrobenhausen
Telefon (0 82 52) 34 38

Kurzbiographie
Geboren am 21.6.1952 in Schrobenhausen.
Nach Abitur und Wehrersatzdienst in Augsburg
1973 Studium an der Akademie der bildenden Künste in München. bei Professor Butz.
Seit 1980 als freischaffender Zeichner und Maler in Schrobenhausen tätig.
Mitglied beim Bundesverband Bildender Künstler (BBK) Obb. Nord und Ingolstadt.

Ausstellungsbeteiligungen im Ausland:
- Bratislava (Slowakei)
- Bridgnorth (England)
- Kragujevac (Serbien)
Ausstellungsbeteiligungen im Inland:
- Aichach
- Augsburg
- Ingolstadt
- Neuburg
- Passau
- Pfaffenhofen
- Riesa
- Worpswede
- Schrobenhausen
Einzelausstellungen:
- Eichstätt
- Ingolstadt
- Neuburg
- Pfaffenhofen
- Schrobenhausen
2. Preis beim Marie-Luise-Fleißer-Kunstpreis der Sparkasse Ingolstadt 2001.

Titel: Apoll und Marsyas. Maße: 1.60m auf 2.20m. Acryl auf Leinwand. 2005

Marsyas, phrygischer Satyr. Athene fertigte eine Doppelflöte an, um die Klagen der Gorgonen um ihre Schwester Medusa nachzuahmen. Da aber das Spielen auf dem Instrument ihr Gesicht entstellte, warf sie es mit einer Verwünschung beiseite. Daraufhin fand Marsyas die Flöte, spielte auf ihr, unbeeindruckt von den Schlägen, die ihm Athene gab, und errang eine solche Meisterschaft, dass er Apollon zu einem Wettstreit herausforderte. Dessen Bedingung war, dass der Gewinner nach Belieben mit dem Verlierer verfahren durfte. Schiedsrichter sollte die 9 Musen sein, die Apollo unterstellt sind. Die beiden waren sich ebenbürtig, bis Apollon Marsyas aufforderte, sein Instrument verkehrt herum zu spielen - was mit der Leier möglich ist, aber nicht mit der Flöte. Marsyas hatte also verloren, und Apollon hängte ihn an eine Pinie und zog ihm die Haut ab.

 

 

 


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