Deutschland
Postleitzahl: 85 290
Vorwahl: 0 84 52

Themenausstellung im Rahmen der Kunst- und Kulturtage 2007 : "Hell-dunkel" (Kain und Abel, Gut und Böse, Engel und Teufel, Schwarz und Weiß, .... Die Polarisierung in der Bibel und im Leben)
Teilnehmender Künstler

Geisenfeld-Online


Nathalie Ponsot : Kuratorin in der Rathausgalerie in Wolnzach


Nathalie Ponsot
Wendenstr. 29
Wolnzach
Tel 08442/964443

In Frankreich geboren und seit 1988 Wohnsistz in Deutschland : Zuerst in Coburg als Au-Pair Mädchen, dann München, Bad Aibling, Wolnzach.

Ausbildung : Keramikerin, Kunstschule, beides in Frankreich.
Holz- und Steinbildhauer, Schreiner und Kalligraphie in München.
Weiterführende Lehrgänge in Aktzeichnen und Plastik bei Stefan Heide in München
Praktikum bei Franz Mayer´sche Hofkunstanstalt GmbH. Mosaik in München.
"Internationales Bildhauer-Symposium" bei Werner Richter, Holzbildhauermeister in Dorfbach bei Passau

Kursleiter in der
-Creativ-Schule in Bruckmühl
-VHS Wolnzach, Geisenfeld, Ernsgaden
-Atelier Nathalie P. Wolnzach

Kuratorin in der Galerie Nathalie P. in Wolnzach

Einzel- und Gruppenausstellungen in Frankreich, Österreich, Deutschland mit
- Bilder auf Papier, Leinwand, Holzbrett
- Kalligraphie
- Objekte, Reliefs und Skulpturen aus Holz, Stein, Keramik, Ton, Gips, Zement und Mosaik
- Ostereier
- Schmuck

Wettbewerbe
Frankreich : 1. Preis (Bild), Urkunde (Bild)
München : 1., 2. und 3. Preis der Holzbildhauerschule mit Objekte aus Holz.
Mindelheim : Bild-Kalligraphie-Relief-Papier
München : Artikel in der Zeitung "Und-München" (Bild-Kohle)
München : 3. Preis Ei Art

Kinderbuch Illustration

Schwarz-weiß

Ich habe ein Paar abstrakt darstellen wollen - Mann schwarz - Frau weiß. So unterschiedlich wie sie sind, wollen sie sich doch zusammentun und für immer verbinden. Die Frau heiratet in weiß, der Mann ist meistens schwarz angezogen (obwohl es hier deutliche unterschiede gibt in Zeit und Ort). Sie bleiben verbunden in guten und schlechten Zeiten - in Reichtum und Armut .... Es kommt zu einer Symbiose und nach etlichen Jahren gemeinsamen Weg kann oft der Eine ohne den Anderen nicht mehr überleben.

Afrikanische Kunst hat mich seit jeher interessiert. Wie sie in ihren Darstellungen mit harten schwarz-weiß Kontrasten Arbeiten und einzelne Details ihrer Masken oder auch Körperbemalungen dermaßen pointiert überzeichnen um Effekte, Gefühle (gut-schlecht, böse-gutartig, alt-jung) aufzuarbeiten für sich und den Betrachter rüberzubringen - manchmal sogar den vermeintlichen Feind damit ängstigen wollen um so die eigene Angst zu überspielen.

Material : Holz auf Edelstahlsockel mit Acrylfarben bemalt


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