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Rundum gelungenes Künstlerfest

Geisenfelder Zeitung, Magdalena Zurek, 9. Mai 2006
Bilder
Magdalena Zurek

Ein rundum gelungenes Fest zum fünften Geburtstag mit vielen gut gelaunten Gästen feierte am Sonntag der Kindergarten "Bunte Welt" . Höhepunkt des Nachmittags war die Versteigerung mit Bayern-3-Moderatorin Andrea Otto, die mit Hilfe zweier kleiner Assistentinnen als humorvolle Auktionatorin agierte und am Ende stolze 723 Euro in der Verkaufskasse verbuchen konnte. Unter den Hammer kamen dabei ausschließlich Originale der kreativen Mädchen und Buben des Kindergartens, die im Rahmen eines Kunstprojektes (GZ berichtete) entstanden waren – von der Eierkollage über die Hundertwasser-Hommage bis hin zur futuristischen Acrylleinwand.

"Schön wird das Fest" sangen die munteren Knirpse gleich zur Eröffnung – und sie sollten recht behalten. Bunt ging es schon gleich mit einer musikalischen Entführung in die Welt der Farben los.
In Vertretung der erkrankten Kindergartenleiterin Diana Gleichauf begrüßte Sandra Stiller die zahlreichen Besucher, die sich bereits ab 11 Uhr eingefunden hatten. Stellvertretender Bürgermeister Erich Deml überbrachte im Namen des erkrankten Rathauschefs Josef Alter und des gesamten Stadtrates Glückwünsche. Dabei sprach er sowohl dem "Geburtstagskind" als auch allen anderen Kindergärten Geisenfelds ein großes Lob aus.

Hier werde von "hervorragendem Personal" beste Arbeit geleistet. Für die "Bunte Welt" zeige sich an diesem Tag, dass deren ursprünglich auf Grund der verkehrstechnischen Lage umstrittene Standort doch die richtige Wahl gewesen sei.

Während die "Großen" den gemütlichen Ratsch bei einem leckeren Mittagessen oder mit Kaffee und Kuchen genossen, amüsierten sich die "Kleinen" beim Bearbeiten von Ytong-Steinen, bastelten sich fesche Sommerhüte oder folgten der Einladung von "Känguru-Airlines" zum imaginären Flug per Trommelwirbel. Andere malten, ließen sich schminken und amüsierten sich mit dem umherwandelnden Clown. Eine besondere Attraktion war die Kutschfahrt durch Zell, für die viele Buben und Mädchen auch längeres Schlangestehen geduldig in Kauf nahmen.

 

 

 
   

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