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Kids und Teens
Geisenfeld-Online


Mit Rocknacht zufrieden

Rund 800 Gäste /Neuauflage 2008 noch offen

GZ 23. November 2007
Fotos : Hans-Peter Blank

Als gelungene Fete werten die Geisenfelder Motorradfreunde ihre diesjährige „Burn-out“-Rocknacht in der Siegelhalle. Den rund 800 Besuchern im Alter 18 bis etwa 40 Jahren gefiel nicht nur die abwechslungsreiche Rockmusik, viel gab es laut MSV-Chef Markus Raith auch für die selbst gebackenen Pizzen.
Während der gesamten Party blieb alles friedlich, die Sicherheitskräfte mussten kein einziges Mal eingreifen. „Optischer Leckerbissen“ gerade für die männlichen Besucher waren am späteren Abend die Auftritte von zwei Go-Go-Tänzerinnen. Ob es im nächsten Jahr eine Neuauflage der Rocknacht geben wird, ist laut Raith wegen des dann geltenden Rauchverbotes und der personellen Situation im Verein noch offen.

Burn out Party mit coming-out der Hopfenkönigin

www.hallertau.info 19.11.2007 : Hans-Peter Blank
Fotos : Hans-Peter Blank

Nach dem großen Erfolg der Burn Out Rock Night im letzten Jahr hatte sich der MSV Geisenfeld wieder dazu entschlossen, das Event zu veranstalten. Die Party, heuer bereits zum 12. Mal, fand wie immer in den Räumlichkeiten der Siegelhalle Geisenfeld in der Untermettenbacher Straße statt.

Auch dieses Jahr wurde wieder ausschließlich Rockmusik vom Feinsten gespielt. Von Soft bis Hard und von Aktuell bis zu den Klassikern war alles geboten. Wie immer war auch eine kleine Überraschung geboten ,die vor allem die über 18-jährigen ansprach: Zwei ganz in schwarz gekleidete Go-Go-Girls (Rocker-Bräute) zeigten zu Hard-Rock-Klängen ihre Showeinlagen.

Am Mischpult standen DJ Manne und DJ Markus. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gab heuer einen köstlichen selbstgemachten "Burn Out-Cocktail", der auf keiner Karte dieser Welt zu bestellen ist! Unter die Gäste hatte sich auch die Hopfenkönigin Eva-Maria Hagl mit ihrem Freund gemischt.
Aber wo waren all die Alt-Rocker und vor allem der Nachwuchs geblieben? Haben sie sich etwa mit ihren Maschinen in den Winterschlaf begeben? Trotz intensiver Vorbereitung und Werbung des Veranstalters hielt sich die Zahl der Partygäste doch in Grenzen. Schade eigentlich.



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