Deutschland
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Kids und Teens
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Image-Werbung für die Hallertau 5. September
Diese wiederum zollten der "hervorragenden Darbietung" der Kapelle Anerkennung, deren Auftritt bei den Platzierungsrennen und im Finale vom Bayrischen Fernsehen aufgenommen wurde. Ein besonderer Blickfang waren die Vertreter der Trachtengruppe mit ihrem traditionellen Gewand, die für so manches Erinnerungsfoto von Zuschauern vor die Kameralinse gebeten wurden. Als besonderen Gästen stand den Geisenfeldern der Sportlerbereich offen, sie aßen mit den Wettkämpfern gemeinsam und erfuhren im Gespräch so manches interessante Detail. Mit Vizeweltmeister Thorsten Engelmann freuten sie sich über dessen gutes Abschneiden, bevor sie am Abend bestens gelaunt die Heimreise im Bus antraten mit dem guten Gefühl, Geisenfeld würdig vertreten zu haben. Von Magdalena Zurek |
Daumendrücken für Deutschland
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Mit Fahnen, Käppis und sonstigen Fanartikeln machten sich 17 Jugendliche aus Geisenfeld auf den Weg, um bei der Ruder- Weltmeisterschaft in München den deutschen Teams die Daumen zu drücken. Dass sie kostenlos als "VIPS" auf
Einladung der Organisatoren des Wettbewerbs dabei sein durften, verdankten
sie einem Zufall: Bei der Stadt Geisenfeld war auf Umwegen ein Schreiben
gelandet, in dem man bat, doch mit einheimischen Vereinen für ein
"echt bayrisches" Rahmenprogramm bei der WM zu sorgen. Eigentlich hatten sie in aller Frühe starten wollen, ab Bahnhof Rohrbach, um nur ja nichts zu verpassen. Doch dann fiel ohne Begründung der vorgesehene Zug aus. "Leider kamen wir deshalb mit Verspätung an, als die Wettkämpfe schon im Gange waren", bedauert Hetzenecker. |
Bild: Mit Begeisterung feuerten die Geisenfelder Jugendlichen die deutsche Mannschaft bei der Ruder-Weltmeisterschaft in München an. Zusammen mit dem Verwaltungsleiter der Stadt Geisenfeld, Hannes Hetzenecker (zweite Reihe links) durften sie als "VIPs"auf Einladung der Organisatoren die Wettkämpfe kostenlos verfolgen. |
Voll mit erleben konnten die Gäste aus der Hallertau jedoch die Handicap-Rennen. Die Leistungen der Athleten rang den Zuschauern Hochachtung ab. Eine ganz neue Erfahrung und "ganz schön cool" war es für die Jugendlichen, sich per Live-Übertragung auf dem Großbildschirm zu sehen. Selbst in den Reportage-Ausschnitten der ARD waren sie mit von der Partie. Mit einer Menge neuer Eindrücke kehrten sie am Abend nach Geisenfeld zurück der ein oder andere mit dem Wunsch, selber auch einmal "das Ruder in die Hand zu nehmen". |