Deutschland |
Postleitzahl: 85 290 |
Vorwahl: 0 84 52 |
Konzerte |
White: Lust auf mehrText und
Bilder : Maggie Zurek |
Hochkarätige
Covermusik von Tears in Heaven über Kiss bis zum
Highway to Hell mit einem deutlichen Touch origineller Individualität
erlebten die Zuhörer in der Zechstube mit der Trio-Version des Ensembles
White. Die Band gestaltet in unterschiedlicher Formation als Duo, Trio oder Septett europaweit Events, sucht aber auch immer wieder den direkten Kontakt zum Publikum auf kleineren Bühnen wie in Unterpindhart, um unplugged nur mit halbakustischer Verstärkung nach Herzenslust zu jammen. |
Michael Eichele virtuos und herrlich jazzig am Kontrabass, Tom Gruber als einfühlsamer Gitarrist mit beeindruckender Stimme und Bernhard Pricha als kongenialer Mittelpunkt an den Drums machten Lust auf mehr es gibt beim Rockermeier ja auch einen großen Saal. . . |
White mit interessantem Cover-EigenmixHeinz-Peter
Blank Bilder : Maggie Zurek |
Beste Cover-Musik vermischt mit eigenen kompositorischen Elementen und ein sichtlich spielbegeistertes Trio machten den Abend mit "White" für die Besucher in der Zechstube zum abwechslungsreichen Vergnügen" |
Die Band "White" spielte spannenden, formatfreien, Progressiv-Songwriter-Pop in einem intensiven Klangfarbenmantel mit leichten, erfrischenden, theatralischen Country-Einflüssen, die keinen unberührt gelassen haben. Es war ein geschmeidiger, schillernder und glamouröser Abend in dem ausschließlich "White" Eigenkompositionen die Hauptrolle spielen hätten sollen. Dass dann doch einige gecoverten Liedern dabei waren, wurde vom Publikum sehr freudig aufgenommen. Schoß man die Augen, glaubte man bei Sänger Tom Gruber "Sting" oder "Phil Collins" stehen persönlich auf der Bühne. |
Unplugged und intensiv, dass sind "White" live auf der Bühne. Thomas
"Tom" (Gesang, Gitarre) |
White gastiert in der ZechstubeBilder
: Maggie Zurek |
Progressiver
Songwriter-Pop mit einer erfrischenden Country-Note erwartet die Musikfreunde
am morgigen Donnerstag, wenn die Band White aus dem Münchener
Raum in der Zechstube der Gasthauses Rockermeier auftritt. Die Band interpretiert
bekannte Stücke von den 60 er Jahren bis heute, es gibt aber bei diesem Gig
nur Eigenkompositionen zu hören - so lautet der Hinweis auf ihrer Homepage. Zudem werden, wenn möglich, Publikumswünsche erfüllt. Karten gibt es noch an den üblichen Vorverkaufsstellen. |