Unter dem Label Shankara designt der gelernte Fremdsprachenkorrespondent Schmuckstücke aus Halbedelsteinen und abgelegtem Modeschmuck. Die Idee entstand, wie er sagt, aus dem Gedanken einer entfesselten Konsum- bzw. Wegwerfgesellschaft heraus."Die meisten Leute heutzutage, insbesondere in meinem Alter, kaufen Schmuck, der dem kurzzeitigen Trend unterliegt und möglichst billig ist.

Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob an diesem Schmuckstück noch unsichtbar das Blut zahlreicher Kinderhände aus Billiglohnländern klebt, man wirft es nach dem es nicht mehr "up to date" ist eh weg. Diese Entwicklung zeigt sich auch immer stärker bei Schmuck aus Halbedelsteinen, obwohl es sich hierbei um einen Rohstoff und prächtigen Schatz der Natur handelt, der nur in begrenzter Form vorhanden ist.

Ebenso versucht er in seinen Fotos einen neuen Blickwinkel auf den Mensch sowie seine Umgebung zu lenken. " Ein nackter Hopfengarten im Winter kann extrem hässlich wirken, fällt jedoch die Sonne im richtigen Licht hindurch, kann er eine geheimnisvolle Schönheit entfalten.
Ähnlich verhält es sich mit dem Bild eines Menschen, hier kann ein vermeintlich harter Kerl oft sanfte Seiten durch einen Blick, eine Geste, oder eine Emotion entblößen, und man beginnt den Menschen in einem neuen Licht, fern der Schublade, in die man ihn zuvor vielleicht noch gesteckt hätte zu sehen. "

Desweiteren zeigt Christian Spreng in seinem Blog www.shankarade.blogspot.com die Highlights aus den aktuellen Kollektionen der Männermode und mahnt damit den Mann zu mehr Modebewusstsein, Inspirationen aufzugreifen, sowie den Mut seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Weitere Info unter www.myspace.com/Shankara