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Rathausausstellungen in Geisenfeld | 
 Ein kontrastreiches StelldicheinClaudia Stöckl, Gerhard Bergmann und Annemarie Juhacz stellen derzeit ausGZ 
vom 21.03.2007 Fotos : Peter Mühlbacher  | 
| Fantasie 
und Wirklichkeit geben sich derzeit in den Fluren des Geisenfelder Rathauses 
ein kontrastreiches Stelldichein. Claudia Stöckl und Gerhard Jakobus 
Bergmann präsentieren ein vielseitiges Spektrum bildender Kunst.  In Vertretung der erkrankten Ausstellungsorganisatorin Miek Michielsen begrüßte Stadtrat Alfons Gigl die zahlreichen Gäste. Stadtkämmerer Johann Thaller wünschte, auch im Namen des Bürgermeisters, interessante Eindrücke und Gespräche.  | ![]()  | 
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die Vorstellung der Künstler zeichneten Helmut Kaiser von Art Experiment 
und Ingrid Kreidenweis als Vorsitzende des örtlichen Kunstkreises Spektrum 
verantwortlich. Die musikalische Umrahmung entfiel, weil auch der für Miek 
Michielsen vorgesehene Ersatzmusiker aus ungeklärten Gründen nicht erschien. 
 Schon beim Eintreten in das Verwaltungsgebäude laden von Claudia Stöckl illustrierte Kinderbücher zum Blättern ein. Angesichts der liebevoll gestalteten Figuren geraten selbst Erwachsene in Schmöker- Versuchung. Die sympathisch dösenden Löwen im Fenster des Foyers versetzen beim Weiterschlendern in Urlaubsstimmung. Doch die 34-Jährige Studentin für Design kann mehr, als süße Fabelwesen zu Papier bringen.  | 
| Vom ergreifend realistischen Blick aus den 
Augen eines schwarzen Kindes über eigenwillige Körperstudien und Gartenimpressionen 
in kühl-frischen Farben bis zu düsteren Einblicken in die Gassen Salamancas 
(calle jesus) zeigen ihre Exponate eine Vielfalt an Ausdrucksformen 
und Emotionen.  Das gilt im Übrigen auch für Gerhard Bergmann alias Jakobus, der von einer Pilgerreise innerlich geprägt, seinen Werke eine gewisse mystische Dimension verleiht. Beängstigend düster und bedrohlich erscheinen die Gestalten An der Wand und Leicht überspannt, auf eine sympathische Art desorientiert die hölzernen Gliederpuppen der Trophäenjagd. Auch Bergmann, der ein Fernstudium in Grafik und Design absolvierte, zeigt sich wandlungsfähig. Das Spiel mit warmen Farben und Lichteffekten lässt eine optimistischere Facette seines Schaffens aufblitzen. Im Café Maximilians stellt Annemarie Juhacz abstrakte Frauenporträts aus. Eigenwillige Farbkompositionen, nüchtern klare Linienführung und eine fast geometrische Analyse der in ihrer Verfremdung um so typischer wirkenden Gesichter sind charakteristisch für die hier präsentierten Werke der in Geisenfeld bereits besten bekannten Malerin.  | ![]()  | 
 Fantasie und Wirklichkeit: Am Sonntag VernissageNeue Ausstellung im Foyer des RathausesGZ 
vom 14.03.2007 Fotos : Peter Mühlbacher  | 
|   Fantasie und Wirklichkeit 
lautet das Thema der neuen Rathausausstellung, bei der Gerhard Jakob Bergmann 
aus Ingolstadt und Claudia Stöckl aus Münster ihre Werke präsentieren. 
Die Vernissage findet am kommenden Sonntag, 18. März, um 16 Uhr im Foyer 
des Rathauses statt.  |  
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 Für Gerhard Jakob Bergmann, der schon bei zahlreichen Ausstellungen und Aktionen in der Region vertreten war, ist die Mystik der Hauptimpuls seines Schaffens. Im Vordergrund der Bildgestaltung steht für ihn der Malvorgang selbst und weniger das Resultat. Ob mit Öl, Acryl, Tusche, Kohle oder in Mischtechniken  das Intuitive und Unberechenbare ist für ihn zur Quintessenz des malerischen Prozesses geworden.  | 
|   Claudia Stöckl, Erzieherin 
und Logopädin, ist seit 2004 Studentin an der Fachhochschule Münster 
mit dem Studienschwerpunkt Illustration. Egal, ob es sich um ein Spiel mit Farben 
und Formen handelt oder um gegenständliche Darstellung  sie ist immer 
auf der Suche nach ihrer eigenen Sprache in der Malerei.  |  ![]()  | 
 Rathausausstellung :"Fantasie & Wirklichkeit"Der 
Geisenfelder und die Aktion  im März 2007 Fotos : Peter Mühlbacher  | 
|   Unter dem Motto Fantasie 
& Wirklichkeit präsentieren die Künstler Claudia Stöckl 
(Münster) und Gerhard Jakob Bergmann (Ingolstadt) ihre schönsten Werke.  |  ![]()  | 
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 Claudia Stöckl ist Erzieherin 
und Logopädin und seit 2004 Studentin an der Fachhochschule Münster 
mit dem Studienschwerpunkt Illustration. Ob es sich um ein Spiel mit Farben und 
Formen handelt oder um gegenständliche Darstellung - sie ist immer auf der 
Suche nach ihrer Sprache in der Malerei. Die Ausstellung mit Werken der beiden 
Künstler ist bis zum 8. Juni während der Öffnungszeiten des Rathauses 
zu besichtigen. Ebenfalls während der kommenden Wochen sind im Geisenfelder Bistro Maximilians abstrakte Frauenportraits von Annemarie Juhasz zu sehen. Merkmale ihrer Werke sind die in Formen und Farben aufeinander abgestimmten Farbfelder und die geometrische Elemente.  | 
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