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Veranstaltungen
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FW-Starkbierfest als BesuchermagnetRund 500 Gäste
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![]() FW-Ortsvorsitzender Alfons Gigl (rechts) dankte Fastenprediger Josef Meyer, der wieder so einiges zu Geisenfelder Themen und über Honoratioren zu berichten wusste. |
Zu einem Besucher-Magneten in der fünften
Jahreszeit wurde auch heuer das Starkbierfest der Freien Wähler
Geisenfeld in der mit rund 500 Gästen sehr gut gefüllten Königer-Halle
in Nötting. Höhepunkt war wieder die Fastenpredigt von Josef
Meyer, der sich dieser auf so manche kommunalpolitische Gegebenheit |
Als Volltreffer erwies sich auch das Engagement
der 13-, und 19-jährigen Schwarz- Buam aus Wolfsegg in
der Oberpfalz, die mit ihrer unverfälschten bairischen Musik, aber
auch mit ihrem Humor begeisterten. Schade, dass durch die etwas leistungsschwache
Lautsprecheranlage nicht alle Gags überall im Saal mitzubekommen
waren. |
![]() Die Schwarz-Buam aus der Oberpfalz begeisterten das Publikum mit ihrer Musik und ihren humoristischen Einlagen. |
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Aber Streit über neue Bauprojekte gebe es schließlich ja auch wo anders: In Wolnzach droben, des is net angenehm, hams mit dem Badneubau ein Riesen-Problem. Über de Größ vom Becken streitens ollawei, des tät in Geisenfeld gewiss koa Problem net sei. Da schauts euch einmal o, ganz ohne Spaß, dem Königer sein Riesen-Loch in der Augsburger Straß. Dann wird Euch gewiss schlagartig klar, dass so was bei uns gar koa Thema waar. |
Natürlich wusste der Fastenprediger aber auch etwas über den FW-Ortsvorsitzenden selbst zu berichten: Da Fons, so kann ma hörn, wirkt zwar ruhig, aber ratscht recht gern. So auch während des Kriegerjahrtags-Gottesdienstes wo er sich daraufhin mahnende Blicke des Pfarrers einfing. Sollte da Fons zum Burgamoasta kandidieren, derf a se in da Kircha nimmer rühren. Besonders andächtig muaß er sei, so glab i, sonst hilft da Himmelvater am End da Gabi. |
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Zumal diese (also die Gabriele Bachhuber), so woaß ma Bescheid, werd wieder sakrisch umtriebig in letzter Zeit. Sie brauchat im Rathaus, ja was sagts do, tatsächlich ein eigenes Seniorenbüro. A famose Idee, i sags ganz frei: Mit so was kommt man in dZeitung nei. |