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Elvis Lebt in Geisenfeld

12. November 2009 in der Pico Bar

Bilder : Peter Mühlbacher
Text : Miek Michielsen
Weitere Info beim Veranstalter www.pico-bar.de
Astrid Hess, die Autorin von "Kurschatten" schilderte neulich auf sehr überzeugende Art die Tatsache dass Elvis - zumindest ein Elvis Double der Extra-Klasse - hier in Geisenfeld unter uns lebt.
Für eingefleischte Elvis Fans war dies natürlich keine große Neuheit. Nehmen sie doch alle Termine wahr die Leo Bischof hier in Geisenfeld mit Leben erfüllt.
Egal ob beim Gesundheitstag auf der Bühne vor dem Rathaus oder auf den verschiedenen Bühnen beim Bürgerfest, mal solo, mal sehr passend mit der Tanzgruppe Let's Fetz aus Ingolstadt, aber auch beim Birnthaler oder Steinbräu war immer Full House, wenn der Imitator sich angekündigt hatte.
Dieses Wissen nun, machte sich der Geschäftsführer der Pico-Bar, Josef Bacso, zu eigen in dem er der Bevölkerung einen Live-Auftritt Leo Bischof's, alias Elvis bei freiem Eintritt anbot. Ich brauche ja nicht extra erwähnen, dass die Bar bis auf den letzten Platz besetzt war.

Nicht nur die Leser der neuen Hochglanzzeitung wussten schon Bescheid, hier haben wir mal wieder die Chance einen der besten Elvis Imitatoren Live zu erleben.

Und Elvis hielt sein Versprechen. Gerade in dieser engen Atmosphäre wäre jeder schiefe Ton sicher rübergekommen. Die Besucher waren total beeindruckt von den stimmlichen Qualitäten des Imitators.
Als I-Tüpfelchen war natürlich wieder der gemeinsame Auftritt mit seiner Tochter Tanja - die auch bereits in ihrer Zeit in der Geisenfelder Realschule - von sich als Imitatorin von Größen wie Celine Dion usw. von sich Reden gemacht hat. Mit ihr sang er gemeinsam "Don't cry daddy".
Aber selbstverständlich war auch Melanie mit von der Partie, wenn man schon die Chance hat im Wohnort auf zu treten, dann sind selbstverständlich auch kurze Einlagen mit dem Gesangstechnisch perfekten Nachwuchs ein Muss. Viel Applaus errang er dementsprechend auch im Duo mit der Melanie mit dem Lied "in the getto" - ein Lied, das schon als Solo unter die Haut geht, aber im so perfekt gesungenen Duett für Gänsehautfeeling sorgte.
Ein vergnüglicher Abend der die Legende wieder eine Zeitlang nähren wird "Elvis lebt ... und zwar hier mitten unter uns!"
  

Elvis rockt in Geisenfeld

Wann? Am 12. November 2009 in der Pico Bar

Bilder : Peter Mühlbacher
Text : Thomas Hoffmann

Ich lade Sie ein zu einer musikalischen Reise in die Ära des Rock'n Roll.
Erleben Sie mit der Elvis-Liveshow die unvergessenen Hits des „King“ Elvis Presley in einer einzigartigen Show bei einer Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt und mitreißen lässt.

Biografie

...im September 1988 begann die Karriere mit der Nominierung für die beliebte „Rudi-Carrell-Show“ in der ARD. Schon bei der ersten Bewertung durch eine Jury des Westdeutschen Rundfunks (WDR) war man sich nicht sicher, ob auf dem Demoband Elvis oder doch Leo Bischof zu hören war.

Der Redakteur rief vorsichtshalber an, um sich zu vergewissern. Nun ging alles „Schlag auf Schlag“. Von zirka 500 Mitbewerbern, die sich aus dem deutschsprachigen Raum für diese Sendung beworben haben, um Elvis Presley zu imitieren, hat sich Leo Bischof an die Spitze gesungen und ist so einem Millionenpublikum (Einschaltquote damals: ca. 12,5 Millionen Zuschauer) vorgestellt worden.

Über 40 Auftritte in Shows bekannter Fernsehsender wie z.B. dem ZDF (ZDF-Fernsehgarten), Verstehen Sie Spaß? (ARD), SAT 1 (Schreinemakers live), ORF (Rainhard-Fendrich-Show), ARD (Plus-Minus), RTL (Bayern-Journal), MDR (Hier ab Vier) wurden von Leo seitdem erfolgreich absolviert. Es kam zu unzähligen Pressemeldungen in namhaften Zeitungen (Süddeutsche Zeitung, Abendzeitung München, Bild, TZ München, Ruhrnachrichten, Mainpost etc.) deren Größe und Schlagzeilen kaum zu überbieten waren. Sie alle waren einer Meinung: „Dies ist eine der besten Elvis-Stimmen Deutschlands“.

Auch bei vielen namhaften Rundfunksendern (Bayerischer Rundfunk, Radio Gong, Radio Charivari, Antenne Bayern u.v.m.) ist Leo Bischof ein gern gesehender Studiogast und Interviewpartner. Nicht selten tritt Leo gemeinsam mit Showgrößen wie z.B. Howard Carpendale, Udo Jürgens, Rex Gildo (†), Nicole, Chris Andrews, Harpo, Boney M., Saragossa Band, Pussycat, Fancy bei großen Galas, Stadtfesten oder sonstigen Veranstaltungen auf.

Leo’s Show konnte man in München bei der Geburtstagsfeier von Radio Gong vor 80.000 Zuschauern genau so bewundern wie beim Ball des Sports in Wiesbaden (Eintrittspreis damals: 1.400,-- DM) oder in der Olympiahalle in München (16.000 Zuschauer).

So engagierte man ihn z.B. für ein Open-Air-Konzert in Hainewalde (Sachsen) mit Dieter Bohlen und zum „Tag der Sachsen“ in Rochlitz (300.000 Durchgangsbesucher).

Last – but not least: als Überraschungsgast auf kleineren Festen und privaten Veranstaltungen fühlt sich Leo Bischof eben so wohl wie in den großen Hallen.



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