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Rathausausstellungen in Geisenfeld
Geisenfeld-Online


Aquarelle machen Lust auf Italien

GZ von Maggie Zurek am 23. April 2008
Mit Bildern von Peter Mühlbacher, Frau Onofri und Miek Michielsen

Lust auf Italien machen die farbenfrohen Aquarelle, die derzeit für einen Hauch von Süden in Geisenfelds Rathausfluren sorgen.

Mit viel Gespür für Stimmungen hat Luigi Onofri seinem Heimatland eine malerische Hommage gewidmet – auf hohem künstlerischem Niveau. Ein Niveau, für das der seit drei Jahrzehnten in seinem Genre erfahrene Maler in die renommierte "Associazion Italiana Acquerellisti" aufgenommen wurde.

Bei einem Rundgang konnten sich die Besucher der Vernissage am Wochenende von der filigranen Technik des Künstlers überzeugen, mit der er vom Schneegestöber in Venedigs Kanälen bis zum Strandhafer an Italiens Küste außergewöhnliche Augenblicke einfängt.

Ob als kühle Kraft in klarem Blau, als trüb dümpelnde Brühe oder als schäumende Urgewalt – besonders beeindruckend ist die lebendige Darstellung des Wassers, das als Element in kaum einem Bild fehlt.
Den musikalisch frischen Schwung steuerten die Salonmusiker von "Petite Fleur" bei, Erläuterungen zur Vita des Künstlers gab Miek Michielsen. Die Organisatorin der Rathausausstellungen wurde von Kulturreferentin Anneliese Lackermair für ihr außerordentliches Engagement, das zahlreiche Großveranstaltungen in Sachen Kunst umfasst, besonders gelobt.

Anlässlich ihres letzten offiziellen Auftrittes sichtlich aufgewühlt, geriet die scheidende Stadträtin auf sympathische Art aus dem Konzept. Der als "Christian Alter" titulierte designierte Rathauschef nahm es, ebenso wie die amüsierten Gäste mit Humor.
Schließlich habe er ja derzeit tatsächlich so eine Art "Zwitterstellung", so Staudter lachend. Sie habe halt überraschend den noch amtierenden Bürgermeister, der sein Kommen zugesagt hatte, von ihrer Liste streichen müssen, erklärte Lackermair den Lapsus mit einem charmanten Schmunzeln.

Vernissage "Italienische Impressionen" mit Werken von Luigi Onofri am 18. April 2008 im Foyer des Geisenfelder Rathauses

Laudatio von Miek Michielsen am 18. April 2008
Mit Bildern von Peter Mühlbacher, Frau Onofri und Miek Michielsen

Luigi Onofri wurde vor 60 Jahren in Pordenone (Italien) geboren und lebt und wirkt in Porcia, einen Ortsteil der ca 1 km entfernt ist. Pordenone dürfte hier in Geisenfeld ungefähr so bekannt sein wie Geisenfeld in Italien, daher möchte ergänzen, dass dieser Ort ca 80 km von Venedig entfernt ist.

Bereits als 14-jähriger hatte Luigi sehr viel Interesse an seinem Hobby "Malen und Zeichnen" und verbrachte damit sehr viel Zeit. Sein Wunsch, die Kunstakademie zu besuchen und sich zum Künstler ausbilden zu lassen, fiel bei den Eltern nicht auf fruchtbare Erde. Sie überredeten den Buben einen technischen Beruf zu erlernen, mit dem er in der Lage sein sollte eine Familie zu ernähren.
Da sie aber auch sein ausgeprägtes Hobby nicht ignorieren wollten, erlaubten sie ihm gleichzeitig, sich auch in der Malerei weiter zu bilden. Da die 80 km nach Venedig aber zu weit waren um dort regelmäßig Kurse besuchen zu können, fragte man bei einem älteren, etablierten Künstler nach ob er den Jungen unterrichten wollte. So konnte Luigi bereits damals ein reiches Fundament an künstlerische Erfahrung - vorwiegend allerdings im Zeichnen - erlangen.
Ein Porträt aus dieser Zeit (das Bild seiner Angebetene) benutzte der junge Mann dann auch um die Schwiegereltern zu bezirzen und so - die spätere Frau sozusagen unter deren Augen zu entführen - wie er mich zwinkert verriet.
Die Familiengründung und der Beruf ließ ihn dann aber leider nur wenig Zeit und so reduzierte sich seine Möglichkeit künstlerisch tätig zu sein auf seltene Momente der Erholung und des Urlaubs, wo er bereits damals seinen Emotionen und seine Eindrücke Farbe verlieh.
Als dann - er war schon um die 40 rum - seine Tochter einen Kurs in Radierungen belegte - fand er hier nur zu gern einen neuen Einstieg in die Kunst. Doch schon sehr bald stellte sich heraus, dass dies nicht seine künstlerische Richtung werden konnte. Zu lange dauerte der Weg hier zu einem fertigen Bild zu kommen und an Seriengestaltung hatte er kein Interesse. Zu schmutzig schien ihm auch diese Vorgehensweise durch die ätzende Stoffe und die verschiedenen Tinten mit denen gedruckt wurde.
Als er dann mit einem Freund zusammen in eine sich aufbauende Malergruppe mit Aquarellisten reinschnuppern konnte, stellte er bald fest "genau das ist es, nach dem ich schon lange gesucht habe". Die Aquarellmalerei gibt einem die Möglichkeit, Stimmungen schnell und intensiv ein zu fangen. Man braucht verhältnismäßig wenige Utensilien und kann sich daher auch leicht auf den Weg machen für "Außenaufnahmen".
Seinem Naturell entsprechend gingen aber dann doch einige Jährchen der Übung, der Erfahrungen sammeln, anderen über die Schulter zu schauen aber nicht abkupfern, sondern einen klaren, eigenen Weg entdecken.
In der Bildkomposition hat er dabei sicher von seinem fundierten Wissen aus dem Bereich des Zeichnens profitiert. Nur die Farbgebung war neu und ebenso das "Wissen, wann man aufhören soll". In keiner anderen Technik ist es nämlich so schwierig genau vorzuplanen wie ein Bild am Ende aussehen soll (Korrekturen sind hier nicht möglich), den Mut zur Lücke zu haben und auch zu wissen, wann man aufhören soll, damit das Bild nicht "vermalt" ist.
Seit 1989 nimmt er mit seinen Werken regelmäßig an Einzel- und Gruppenausstellungen teil und er freut sich, seine Bilder nun auch erstmalig in Deutschland, in Geisenfeld präsentieren zu können.
Die Handschrift Luigi Onofris ist geprägt von kräftigen und klaren Farben, die in dieser Intensität im Bereich der Aquarellmalerei eher ungewöhnlich sind .
Er fängt gerne Stimmungen ein und ist daher auch oft mit dem Fotoapparat unterwegs. Aber bei Fotos haben wir alle sicher schon die Erfahrung gemacht, dass die wirkliche Stimmung auf den Bildern im nachhinein nicht mehr so intensiv herauskommt als im Original. Da tritt nun der erfahrene Künstler zutage der genau diese Elemente verstärkt hervorheben kann, die ihn damals so intensiv berührt haben und vielleicht auch Elemente weglässt, die für die Aussage seiner Bilder überflüssig sind oder vielleicht sogar stören würden.
Einige seiner Werke zeigen Momente der Harmonie und Ruhe in der Natur. Die Sonne geht auf (oder unter) und das Wasser legt sich wie ein Spiegel, in dem sich das Morgenrot spiegelt, ihr zu Füßen. Entspannung und Ruhe sind spürbar und gehen auf den Betrachter über, als ob er in dieses Bild einsteigen könnte.
Dass Luigi Onofri nach wie vor ein begeisterter Besucher Venedigs ist, merkt man an seinen Erzählungen, kann man aber auch unschwer an seinen Bilder erkennen. Jedes einzelne Exponat zu Venedig scheint eine Ode an die Lagunenstadt zu sein.
Dabei zeigt er diese Stadt zu jeder Tages- oder auch Jahreszeit und es sind sogar Eindrücke dabei, die unheimlich seltene Momente erfassen . Venedig im Schnee. Eine Faszination ohnegleichen - und selbstverständlich sind in diesem Fall auch die weißen Flecken nicht nachträglich mit Deckweiß aufgetragen, sondern, wie bei Aquarellisten üblich im vorhinein abgedeckt mit flüssigem Gummi, damit die Farbe nicht ins Papier eindringen kann.
So kräftig und farbenfroh sein Pinselstrich die gröberen Flächen abdeckt, so filigran sind die der Perspektive der Fenster und Stockwerkebestimmenden Linien gezogen, mit einem fast trockenen Pinsel, aber geradlinig wie mit dem Lineal.
Bei den Landschaftsbildern zeigt sich erst recht der große Meister, der Luigi Onofri in dieser Technik sicher ist. Er bringt Brillanz rein - dieses Glitzern der Sonne - dass einem das Gefühl gibt nasse Hände zu bekommen, wenn man das Bild berühren würde.
Kaum jemand geht an den Bildern vorbei ohne innezuhalten und zu genießen. Das gleiche Phänomen findet sich bei den Mohnblüten im 2. Stock, bei denen er es schafft, die Transparenz dieser zarten Blüten im Sonnenschein wieder zu geben: sowohl von fern betrachtet als auch aus der Nähe ein wahrer Genuss.
Bei den Mohnblüten - wie auch bei verschiedenen anderen Werken - zeigt sich auch wie wichtig dem Künstler die Präsentation seiner Werke ist. Handgefertigte Rahmen die vor allem in der letzten Schicht noch eine zusätzliche Note des Handwerkers bekamen, runden seine Werke ab.
Seit fast zwei Jahren nun wurde sein Können honoriert durch die Aufnahme in die"Associazione Italiana Acquerellisti /AIA" (Italienischer Verein der Aquarellmaler) mit Sitz in Mailand. Dies schaffen nur Aquarellmaler die auch die schwere Aufnahmeprüfungen der dortigen Jüry bestehen und zu den besten des Landes gehören. Der Kontakt zu Gleichgesinnten im Ausland ist ein weiteres interessantes Gesprächsthema mit dem engagierten Künstler.
Wieso kommt nun so ein Künstler nach Geisenfeld, nach Bayern? Liegt es an der Bekanntheit Geisenfelds? Liegt es an der Mundpropaganda dass hier die Künstler besonders gut betreut werden? Wäre schön - ist nicht so!
Luigi Onofri ist nicht nur ein guter Maler sondern er hat auch die Fähigkeit dieses Wissen an andere weiter zu vermitteln. Eine seiner Schülerinnen ist Tullia Lorenzon aus der hiesigen Eisdiele die den Winter immer in Italien verbringt. Sie hat die Kontakte geknüpft und wir freuen uns sehr den Geisenfeldern diese wunderschöne Ausstellung präsentieren zu können.
Seinen Vorschlag, dass er auch bereit wäre zu malen, damit Interessenten ihm über die Schulter blicken können, möchte ich gleich aufgreifen. Ich lade Herrn Onofri ein zur Firnissage, die mit dem "ersten kleinen Kultursommer" in Geisenfeld zusammenfällt, hier im Rathaus oder im Kahngarten zu malen wobei wir auch die Ausstellung in das Ganze wieder integrieren können. So können auch Sie ihre Begeisterung an den Bildern an Freunde und Bekannte weitergeben, die dann eine zweite Möglichkeit haben, die Ausstellung zu genießen.

Luigi Onofri als Gast

Geisenfelder Zeitung, Maggie Zurek, Freitag 4. April

Zur Vernissage der Ausstellung "Italienische Impressionen" lädt am Freitag, 18. April, um 18.30 Uhr die Stadt Geisenfeld in das Foyer des Rathauses ein. Kulturreferentin Anneliese Lackermair spricht die einführenden Worte und Organisatorin Miek Michielsen wird den Künstler aus Pordenone (Italien) vorstellen.

Seit 2007 ist der in Porcia arbeitende Künstler Mitglied der "Associazion Italiana Acquerellisti" mit Sitz in Mailand – ein Verein, dem die besten Künstler Italiens auf nationaler Ebene angehören, welche sich der Technik des Aquarellierens bedienen.

Onofri gibt sein breit gefächertes Wissen mittlerweile in Kursen weiter, eine seiner Schülerinnen ist Tullia Lorenzon vom Eiscenter Massimo. Sie ist denn auch diejenige, die den bekannten Künstler empfahl und durch deren Kontakt es letztlich gelang, den Künstler für eine Präsentation seiner Werke in der Hallertau zu gewinnen.
Im Anschluss an die Vernissage findet im Rathaussaal ein Konzert mit der Salonmusik "Petite Fleur" statt.

Luigi Onofri

Ein etablierter italienischer Aquarellist präsentiert seine Werke in Geisenfeld


Geboren in Pordenone (Italien) am 18. März 1948. Er lebt und arbeitet in Porcia (PN),
Via Monticano 5
Tel. +39 0434 551817

Schon seit seiner Jugendzeit zeigt er seine große Neigung für Kunst, vor allem für das Zeichnen, insbesondere als Portraitist.

Das Leben führt ihn dann auf den Weg der Arbeit und der Familie und schränkt die Zeiten der Kunst auf glückliche Augenblicke der Erholung ein, wo er mit Farben seine Gefühle ausdrückt.
In späteren Jahren verfeinert er seine künstlerische Ausbildung durch Zeichen-, Stich- und Aquarellkurse. In letztgenannter Technik findet er zu einem figurativen Stil, den ihm naheliegendsten malerischen Ausdruck.

Seine Vorliebe für das Aquarell erlaubt es ihm, die Technik in all ihrer Vielfältigkeit zu vertiefen und Kenntnisse zu erwerben, die er jetzt gerne an die Teilnehmer seiner zahlreichen Kurse überträgt.

Seit 2007 beginnt er mit großem Erfolg und Anerkennung von Seiten der Kritik und des Publikums, seine Werke in Einzel- sowie Gruppenausstellungen vorzustellen.

Ebenso seit 2007 ist er Mitglied der "Associazione Italiana Acquerellisti /AIA" (Italienischer Verein der Aquarellmaler) mit Sitz in Mailand; in diesem Verein sind die besten Künstler auf nationaler Ebene eingetragen, welche das Aquarell als Haupttechnik anwenden.

Kritik :
Luigi Onofri: Gedichte in Aquarell

von Dr. Simone Fappanni

Der kristallklare Pinselstrich von Luigi Onofri vereint sich vollkommen mit der Aquarellfarbe, womit er intensive Landschaften von bezaubernder farbiger und strukturierter Klarheit darstellt.
Es fließt reichlich Wasser in seinen Gemälden und verwandelt sich in Farbtöne durch verführerische Farbschleier. Diese untersuchen nach und nach das Papier, welches spezifischer und luministischer Raum zugleich wird, in dem der Künstler - beinahe nur mit der Pinselspitze - lange und sehr sanfte Striche zieht, die imstande sind, gut überlegte Felder zu definieren.
Eine sehr seltene, verträumte Atmosphäre, - deutlicher Ausdruck, meiner Meinung nach, des Gefühls der Perspektive und der Gesamtheit - erlaubt Onofri, den Betrachtern seiner Aquarelle Landschaften und Aussichten voll außergewöhnlichen Willens zur Kommunikation zu bieten; Willen, der ihm erlaubt, nicht nur ein erstklassiger Maler zu sein, sondern auch ein ausgezeichneter Lehrer für die zahlreichen, begeisterten Besucher seiner Kurse.

In seinen Werken wird nichts dem Zufall überlassen.
Häufig wiederholt er: "Jeder Pinselstrich hat seine Daseinsberechtigung". Mit anderen Worten: nichts kann dem reinen Zufall überlassen werden, vor allem in der Kunst des Aquarells, die die größte Sorgfalt erfordert und keine Fehler duldet; weil man sonst alles verliert, was man mühsam erzeugt hat und neu anfangen muss.
Das Betrachten der Aquarelle Onofris bedeutet, sich mit Geist und Körper dem Aquarell hinzugeben und sich von der pastellfarbigen Modulierung der Wasserfarben führen zu lassen, die sich weich und mit unbedingter Reinheit auf die Papierunterlage legt.
Das geschieht auch in den gleich intensiven Stillleben von Blumen: in losen Sträußen oder in Vasen werden sie mit jener emotionalen Nähe dargestellt, die sie zum einzigartigen und unnachahmlichen Kunstwerk macht.
- 12.04.1997: Einzelausstellung, Kulturzentrum A. Moro, Cordenons (PN)
- 12.09.1999: 4. Preis bei der "25^ Extempore Regionale di Pittura" Somsi, Pordenone
- 16.10.1999: Gemeinschaftsausstellung, Kunstgalerie "La Galleria", Pordenone
- 23.12.1999: Gemeinschaftsausstellung, Villa Forniz, Porcia (PN)
- 31.12.1999: Gemeinschaftsausstellung "Verso il Giubileo del 2000", Kunstgalerie "La Galleria", Pordenone
- 15.04.2000: Gemeinschaftsausstellung, Kunstgalerie "La Galleria", Pordenone
- 26.08.2000: Gemeinschaftsausstellung, Villa Varda, Brugnera (PN)
- 24.03.2001: Ausstellung bei "Mercato dell'Arte", Messe Pesaro

- 25.04.2002: Einzelausstellung, Villa Forniz, Porcia (PN)
- 08.09.2002: Gemeinschaftsausstellung, Villa Varda, Brugnera (PN)
- 06.09.2003: Gemeinschaftsausstellung, Villa Varda, Brugnera (PN)
- 04.07.2004: III Biennale Nazionale di Pittura (III Nationale Biennale der Malerei), Osio Sotto (BG)
- 05.09.2004: Gemeinschaftsausstellung, Villa Varda, Brugnera (PN)
- 27.08.2005: Einzelausstellung, Villa Varda, Brugnera (PN)

- 07.03.2006: Einzelausstellung, Antico Burchiello, Pordenone
- 20.03.2006: Gemeinschaftsausstellung, Galerie "Il Collezionista", Roma
- 04.04.2006: Einzelausstellung, Caffe Municipio, Pordenone
- 25.04.2006: Gemeinschaftsausstellung zeitgenössischer Künstler, Galerie Pinna, Berlin
- 03.05.2006: Gemeinschaftsausstellung zeitgenössischer Künstler, Galerie "Centro Storico", Florenz
- 06.07.2006: Gemeinschaftsausstellung zeitgenössischer Künstler, Galerie "San Donato", Genua
- 05.09.2006: Einzelausstellung, "Caffè Pasticceria Reale", Pordenone
- 29.10.2006: Einzelausstellung, Kunstgalerie "Immagini Spazio Arte", Cremona
- 22.02.2007: Einzelausstellung, "Caffè Pasticceria Reale", Pordenone
- 12.05.2007: Gemeinschaftsausstellung beim Tag des Aquarells, Kulturzentrum "A. Moro", Cordenons (PN)
- 02.06.2007: Einzelausstellung, Verein "Art Action", Novara
- 10.11.2007: Einzelausstellung - Verein "Vele Libere", Azzano Decimo (PN)
- 06.12.2007: Einzelausstellung, "Caffè Pasticceria Reale", Pordenone
- 02.02.2008: Einzelausstellung, Galerie "Artcafe", Toblach (BZ)

Ausstellungen