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Kabarett
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Kulturwoche: Andreas Giebel wühlt in seelischen Abgründen

GZ, Magdalena Zurek
Freitag, 5.Nov. 2004
Fotos : Peter Mühlbacher

 

Wer ließe sich angesichts immer kürzer werdender, grauer Novembertage nicht gerne "Der Sonne entgegen" treiben? Mit Andreas Giebel, respektive dessen neuem Programm, gibt es dazu im Rahmen der Kunst- und Kulturtage reichlich Gelegenheit. Als Reiseziel gilt es lediglich am Dienstag, 16. November, die Aula der Grund- und Hauptschule Geisenfeld anzusteuern. Ab 20 Uhr wird der Kabarettist beim Wühlen in dunklen seelischen Abgründen langsam, aber lustvoll zum Licht emporarbeiten.

Skurrile Geschichten, mit dem herben Charme eines verlebten Märchenonkels vorgetragen, urkomische Begebenheiten mit überraschendem Ausgang · ganz gleich was der Träger des "Passauer Scharfrichterbeiles" zum Besten gibt, er nimmt den Zuhörer in seinen Bann.

Als bayerischer Philosoph des Absurden ist Giebel mittlerweile Dauergast im "Schlachthof", bei WDR, SFB oder RTL. Sein schauspielerisches Talent brachte ihm gar eine Hauptrolle im "Tatort" ein.
In seinem neuen Programm fabuliert der Wort-Akrobat von Erotik bis Esoterik und spannt seine valentinesken Fäden vom Biertisch zum Rentnerbus. Fazit der Süddeutschen: "In 20 Bühnenjahren gewachsene Präsenz, der niemand entkommt".
Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von neun € an den üblichen Vorverkaufstellen und unter der Telefonnummer (0 84 52) 98 35.


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